Auf Platz 22 ihrer Klasse beendete Svea Lüdorff bei den AK-Weltmeisterschaften im Sprinttriathlon in Lausanne die Triathlonsaison. „Ich bin super zufrieden“, stahlte die 22-Jährige nachher. Der Wettkampf habe unglaublich Spaß gemacht. „Die Atmosphäre war einfach schön.“
Vor allem das Radfahren habe mit vielen Anstiegen richtig Spaß gemacht. „Da hat sich die Spreu vom Weizen getrennt“, sagte die Sportstudentin, die mit der achtschnellste Radzeit einige Plätze gut machte. „Die Laufstrecke habe ich dann mit einem Lächeln bewältigt, weil ich noch so vom Radfahren geflasht war.“
Top zufrieden war auch ihr Freund Jannis Stefan mit seinem Ergebnis. Platz 17 in der AK 20-25 war das Ergebnis des Marienfelder Zweitliga-Athleten, der die Urlaubstage danach besonders genossen hat. „Wir haben ein Freiwassertraining im kältesten See Deutschlands gemacht“, berichtete er vom Schwimmen im Furtensee, einem Gebirgssee in 1.600 m Höhe nahe Berchtesgaden.