Neun Sekunden fehlten Heiko Lewanzik am Samstag beim Finale der 1. Triathlon-Bundesliga in Offenburg an der Schwimmzeit, um hinterher ein besseres Ergebnis zu erzielen als Rang 45. Genau nach 10:17 Minuten fuhr nämlich beim Sprinttriathlon über 0,75-20-5 km der zweite große „Bus“ ab, das Hauptfeld, unter anderem besetzt mit dem Deutschen Meister Jan Raphael (Hannover). Heiko Lewanzik benötigte 10:26 Sekunden für das Schwimmen, war in der Verfolgung auf sich gestellt, bzw. in der dritten Gruppe unterwegs, und verlor so gut 20 Plätze denn der Abstand zur Spitze und zum Hauptfeld wurde beim Radfahren immer größer. Vorn schraubte sich Daniel Unger zum Tagessieg in 55:14 Stunden, was seinem Hans-Grohe-Team Schwarzwald aber nur bedingt etwas nutzte, denn die Meisterschaft ging dieses Mal an das Ejot-Team Buschhütten. Schramberg kam in der Endabrechnung mit einem Punkt Rückstand punktgleich hinter dem asics-Team Witten nach dieser Saison auf Tabellenrang 3. Heiko Lewanzik zeigte noch eine tolle Laufleistung und finishte mit 58:49 Minuten (10:26-32:11-16:21) auf Rang 45. Unger (55:14) gewann mit 20 Sekunden Vorsprung vor Christian Procchnow (Asics-Team Witten, 55:34) und Gregor Buchholz (OSC Potsdam, 55:40). Das Team des Trispeed-Trainers, TSV Obergünzburg, lieferte mit Tagesplatz 11 das schlechteste Saisonergebnis ab, wurde im Klassement aber immerhin noch Tabellensiebter.
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