Mit einem 15. Rang unter rund 11.000 Teilnehmern rechtfertigte Stefan Gerdhenrichs (Trispeed Marienfeld) am Sonntag seine Einladung für den Kölner Halbmarathon. Der Veranstalter hatte den Greffener aufgrund seiner guten 10-km-Ergebnisse in dieser Saison per Brief mit einem Freistart „geködert“ und Gerdhenrichs bedankte sich bei seiner Premiere über 21,097 km mit einer tollen Zeit von 1:12:28 Stunden. „Das ist ein Ergebnis, mit dem ich zufrieden sein kann“, freute sich der 23-Jährige, der vom „Kölner“ Trispeed-Trainer Heiko Lewanzik auf dem Begleitfahrrad bestens betreut wurde. Gleich vom Start weg bildeten sich vorn zwei Gruppen. Gerdhernichs nahm in der Verfolgergruppe das Tempo auf, gemeinsam mit der ersten Frau und zahlreichen erfahrenen Cracks. „Für meinen ersten Halbmarathon war das die beste Adresse“, berichtete der Student von einem kontrolliertem Tempo mit 10-km-Durchgangszeit von 34:48 Minuten. Weil es ihm gut ging, legte Gerdhenrichs im zweiten Abschnitt mächtig zu und lief die zweiten 10-km in 33:40 Minuten. „Auf den letzten vier Kilometern musste ich dann aber doch ganz schön die Zähne zeigen“, berichtete Gerdhenrichs. Weil aber noch Reserven da waren überlegte er „vielleicht bin ich doch ein bisschen zu langsam angegangen“. Der Kölner Halbmarathon, zwei Stunden vor dem Marathon morgens um neun Uhr gestartet, sei gleichwohl ein richtig tolles Rennen gewesen mit einer super Atmosphäre, ausreichend Platz und vielen Zuschauern, so Gerdhenrichs. -rob
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