Sagt mal, gibt es eine schönere Umgebung zum walken als die neue A33-Trasse? Mindestens 20 Meter breit, keine ärgerlichen Steine wie im Teuto und ein frischer, ja fast noch warmer Flüsterasphaltbelag, in den man die Gehstöcke so richtig reinrammen kann. Dazu für das Auge: Kilometerlange Lärmschutzwälle, eingefasst in Diagonalfaschinen, ab und an eine Überflieger-Brücke und – gaaaanz viel Ruhe. So war es am Sonntag, bis die 6 Radfahrer von Trispeed kamen und zwischen dem A2-Kreuz Sennestadt und dem Anschluss Friedrichsdorf/Windelsbleiche mal so richtig die Lightweights im Wind aufheulen ließen. Den Radl-Test hat die A33 bestens bestanden. Man muss nur ab und an auf kreuzende Walker aufpassen . . .
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