Für Patrick Hanhart ist der Auftakt für die German-Cycling-Serie ganz nach Plan verlaufen. Beim Jedermannrennen von "Rund um Köln" sprintete der 21-Jährige, der für Trispeed Marienfeld, FC Greffen und das Rotz Racing-Team startet, am Ostermontag beim 70-km-Rennen unter 1.300 Startern auf Rang 2. "Das war kalt und regnerisch", berichtete der Harsewinkeler vom Auftakt der Serie, die nach allen Durchgängen im Spätsommer den deutschen Amateurmeister ermittelt. Weil er Angst um sein Material hatte, besorgte er sich extra für das Rennen noch zweite-Wahl-Laufräder. Hanhart, der vor zwei Wochen sein erstes C-Rennen bestritt, versuchte unterwegs, sich mit Attacken vom Hauptfeld abzusetzen. "Mehr als fünf Minuten solo hat man mich aber nie weggelassen." Einmal betrug der Vorsprung mehr als 50 Meter. Die Berge und das Kopfsteinpflaster am Schloß Bensberg machten dem Youngster dagegen weniger zu schaffen. In einen Sturz verwickelt war Bruder Pascal Hanhart, der sich schnell aufraffte, weiterfuhr, bis zum Ziel dann aber doch aufgrund von Schmerzen Tempo rausnehmen musste.
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