Thomas Wallmeier, Ironman von Trispeed Marienfeld, ist bei seinem anvisierten Saisonhöhepunkt, der „Challenge“ über 3,8-180-42 km im niederländischen Almere, durch Regenwetter und Plattfuß gestoppt worden. Der 46-jährige, der bislang sechsmal in Roth und einmal in Frankfurt gefinisht hat, gab bei Dauerregen und heftigem Wind nach 3,8 km Schwimmen und 175 km Radfahren mit Reifenschaden auf. „Ich hatte so kalte Hände, dass ich keinen Schlau mehr wechseln konnte“, berichtete Wallmeier, der die letzten 5 Radkilometer ins Ziel schiebend zurücklegte. Von 500 Startern erreichten nur 350 das Ziel. Als äußert dürftig bewerteten viele Teilnehmer den schlechten Asphaltbelag. „Da waren lauter Schlaglöcher“, berichtete Wallmeier, dass er etwa 50 Triathleten gesehen habe, die ihre Reifenschäden reparierten.
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