Marienfeld (rob). Auf den Mannschaftsrängen 7 und 11 sind die Athleten von Trispeed Marienfeld am Sonntag in die Saison gestartet. Beim Mannschaftssprint in Gladbeck platzierten sich die Männer in einem sehr gut besetzten Feld im vorderen Mittelfeld. Lukas Buhl, Heiko Lewanzik, Marco Pietsch und Malte Meierjürgen finishten das Rennen über 0,75-20-5 Kilometer nach 1:02:43 Stunden und rangierten damit auf Rang 7, rund vier Minuten hinter dem siegreichen DLC Aachen II (58:40), die mit einigen Bundesliga-Athleten angetreten waren. Auch das Team des Zweiten Ratingen II (1:00:08) war mit Athleten der 2. Liga bestückt.
Das Team des Tri-Sport-Team Verl kam ersatzgeschwächt mit drei Startern (Jens Hülsebusch, David Smyrek undJoshua Long nach 1:08:33 Stunden auf Rang 18 ein.
Bei den Frauen mussten die Marienfelderinnen den krankheitsbedingten Ausfall von Steffi Lewanzik kompensieren. Zu dritt gestartet, bieb beim Radfahren die Führungsarbeit dadurch fast komplett an der starken Radfahrerin Svea Lüdorff hängen. Die 27-jährige, aktuell parallel auch in der Rad-Bundesliga für das Steinhagener Team Plasmatread unterwegs, hielt ihr Team zunächst gut im Mittelfeld. Erst beim Laufen vergrößerten sich die Abstände. Am Ende finishten Lüdorff, Vanessa Bradler und Celine Ortkras nach 1:17:28 Stunden auf Rang 11 – unter den Vorgaben ein gutes Resultat. In zwei Wochen geht es für die NRW-Liga weiter beim Dalkeman-Triathon in Gütersloh.
Fotos
Heiko Lewanzik, Lukas Buhl und Marco Pietsch beim Radaufstieg in Gladbeck.
Gruppe: Lukas Buhl (v.l.), Marco Pietsch, Heiko Lewanzik im Ziel.
Frauen: Svea Lüdorff (v.l.), Celine Ortkras, Vanessa Bradler in Gladbeck.