Kein Hawaii-Ticket für Christoph Rahmann – Ralf Fleer finisht in Roth

Harsewinkel (rob). Für Christoph Rahmann von Trispeed Marienfeld hat es trotz Steigerung der Bestzeit um zehn Minuten auf 9:10:21 Stunden beim Ironman Austria in Klagenfurt nicht zur Hawaii-Qualifikation gereicht. Mindestens vier vor ihm platzierte Athleten hätten verzichten müssen, damit Rahmann als Nachrücker zum Zuge kommt, denn nur fünf Athleten in der AK 30 kommen weiter. Aber nur zwei Athleten ließen die Chance aufs Ticket ungenutzt. „Schade, ich wäre gern noch einmal nach Hawaii gefahren“, sagte der 30-Jährige und führte noch einmal das hohe Niveau in Klagenfurt vor Augen: „In Frankfurt hätte diese Zeit vor einer Woche für ein Hawaii-Ticket gereicht.“

In Roth finishte bei Regenwetter der Lippstädter Trispeed-Athlet Rallf Fleer seinen zweiten Langdistanz-Triathlon. Den ersten hatte er 2004 absolviert. Ralfs Report: „Wir hatten scheinbar das gleiche Wetter wie in Zürich, Dauerregen und niedrige Temperaturen. So sehr wie während dieses Wettkampfes habe ich noch nie gefroren, die Zeit morgens während des Schwimmens war die wärmste Zeit des Tages. Letztendlich hat es für 11:18 Std. gereicht, angesichts des Wetters war die Zeit für mich in Ordnung. Als Staffelstarterin auf dem Rad konnte Silvia sich nicht im Neo aufwärmen. Sie ist im Regen gestartet und nach 6:51 Std. zufrieden im Regen wieder in die Wechselzone gefahren.“